VERANSTALTUNGEN

Angebote Kennenlernen der Arbeit des Flüchtlingsrats in der
"Woche des bürgerschaftlichen Engagements" Ulm vom 18. bis 22. März

Wer über uns und unsere Arbeit etwas erfahren möchte, kann das in dieser Woche beidrei Gelegenheiten tun:

1. Im Asylcafé im Haus der Begegnung,
offenes Angebot für Beratung und Austausch zwischen Geflüchteten
und "schon länger Hiesigen", Grüner Hof 7, Montag, 18.3.24, 16 bis 18 Uhr

2. Am Mittwoch, 20.3.24 in unserer Anlaufstelle in der größten Ulmer Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete,
ehem. Hindenburgkaserne, Mähringer Weg 103, Zi 007, 16 h – 17 h
Bitte bei der Security am Eingang melden und Personalausweis mitbringen

3. Bei der Veranstaltung zum Erfahrungsaustausch freiwillig-Ehrenamtlicher
am Donnerstag, den 21.3.2024, 19 h im Restaurant "La Fontana",
ehem. Ratskeller im Rathausgebäude Ulm.

DANKE FÜR IHRE SPENDEN!

Ein Dank für unsere Spender für die Herbstaktion zugunsten des Hope-Projekts auf Lesbos
und für unsere Arbeit in der Ulmer Region.

Unser Hilfstransport vom November ist angekommen: Am 10. Dezember 2023 erreichte ein LKW mit 27 Paletten voller dringend benötigten Materials das Hope Project auf der griechischen Insel Lesbos.

Lesen Sie hier wie dankbar die Spenden beim Hope Project aufgenommen wurden und
einen Bericht über das Schicksal der anerkannten Geflüchteten auf dem Festland in Griechenland.

Projekte 2023/2024

Lesen Sie hier über unsere aktuellen Aktivitäten und aus unserer Arbeit.
Wie wir z. B die Spenden in Hilfsprojekte umgesetzt haben und noch umsetzen wollen.

HOPE PROJECT ART – BILDER

Sehen Sie hier einige der vielen Bilder, die im Hope Project Art entstanden sind.
Die Künstler sind ausnahmlos Geflüchtete aus Kara Tepe und Lesbos, die durch das Malen
wieder zu sich finden und zur eigenen Wertigkeit.


Hope Project Lesbos

Eric Kempson, der Gründer des Hope Projects Lesbos stellt die Arbeit der Hilfsoranisation vor


Filmprojekt Asylcafe Ulm Heimat



Über uns

WER SIND WIR

Wir sind ein eingetragener Verein aus ehrenamtlichen Personen verschiedener Herkunft und Konfession, mit unterschiedlichen Berufen und politischen Überzeugungen. Uns verbindet der Wille, Menschen zu helfen, die als Flüchtlinge bei uns hier im Alb-Donau-Kreis und in Ulm leben. Der Flüchtlingsrat Ulm/Alb-Donau-Kreis ist Mitglied im Flüchtlingsrat Baden-Württemberg e.V.

WAS WOLLEN WIR?

Ziel des Vereins ist nach unserer Satzung "die Verbesserung" der Lebensbedingungen von Asylbwerber/innen und Geflüchteten in Ulm und im Alb-Donau-Kreis. Um dieses Ziel zu erreichen, betreibt der Verein entsprechende Öffentlichkeitsarbeit, stellt durch Veranstaltungen Begegnungen zwischen deutscher und ausländischer Bevölkerung her, nimmt öffentlich Stellung gegen Ausländerfeindlichkeit und fördert die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen (z. B. Aktion Menschlichkeit und BFU Ulm). Wir treffen uns regelmäßig, etwa sechsmal im Jahr.

Aus unserer Arbeit

Was heißt Flüchtlingsbegleitung?

Flüchtlinge sehen von Deutschland erstmal nur die Seite der Ämter und Behörden und viele müssen lange warten bis ihr Asylverfahren abgeschlossen ist. In dieser nervenaufreibenden Zeit dürfen sie aus rechtlichen Gründen zunächst gar nicht arbeiten und später nur unter sehr erschwerten Bedingungen Arbeit suchen. So müssen sie tatenlos in teilweise beengten Wohnverhältnissen auf die Ergebnisse der Behörden zu warten. Ein ganz normaler Austausch mit der lokalen Bevölkerung findet auch schon wegen der Sprachbarriere kaum statt. Eine schwierige Situation für Menschen, die ohnehin schon viel Leid ertragen mussten.

WIE WIR HELFEN

Unsere Projekte
 

PERSÖNLICHE BEGLEITUNG

von Einzelnen und Flüchtlingsfamilien

REGELMÄSSIGE SPRECH-STUNDEN FÜR GEFLÜCHTETE

in unserer Kontaktstelle Raum 007, Mähringer Weg 103

  • allgemeine Beratung
  • Unterstützung auf ihrem Weg zu einem existenzsichernden Arbeitsplatz
  • bei der Wohnungssuche

UNTERSTÜTZUNG VON PROJEKTEN UND MITARBEIT BEI AKTIVITÄTEN IM MÄHRINGER WEG, ULM

  • "Bike-Station"

  • Nähstube

UNTERSTÜTZUNG VON RÜCKKEHRERN

Einzelne oder Flüchtlingsfamilien, die "freiwillig" zurückkehren (meist: in sog. "Sichere Herkunftsländer")



WAS JETZT?

Fördern Sie unsere Projekte